Schlaraffen
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Turicensis Willekum

Viellieber Besucher
der Homepage der Turicensis

Seit über 150 Jahren begeistert das fröhliche Spiel der Schlaraffen seine Anhänger. Freundschaft, Kunst und Humor kombiniert mit der Phantasie und den Talenten der Mitspieler sorgen auch heute noch für ein Gemeinschaftsgefühl und gute Laune.

Sollte mich je ein Unwissender fragen:
Was macht ihr Schlaraffen?

Ich würde ihm sagen:
Wir sind Freunde, musisch meist, Lachen gerne über Spass mit Geist.
Wir sitzen beisammen, es wird nicht geprahlt,
Wer mehr verdient, wer mehr bezahlt.
Es gilt nicht das Alter, nicht die Position,
Dafür mehr der Stil, der gute Ton.
Alles Dinge, die in der heutigen Zeit
Registriert werden unter, Vergangenheit.
Wenn andere meinen, sowas kann man nur träumen,
Sei ihnen gesagt, dass sie vieles versäumen,
Wenn sie nicht, wie wir seit Jahren,
Der Welt zum Trotz, dies alles bewahren.

                                                Gedicht von: Weiland Rt Sketch der Copy-Reiter

 

 

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Auf Wiedersehen!

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Ein gar frohgemutes Willekumm

Schlaraffia Kontaktformular

Geniesset die weiterführenden Informationen.
Ihr seid herzlich willkommen, uns persönlich kennen zu lernen an einem unserer Versammlungsabenden (Sippungsabend) jeweils an einem Dienstag.

Ihr findet den Sippungsplan hier.

Wenn Ihr nicht schon eine Kontaktperson kennt, so schreibt uns einfach über das Schlaraffia Kontaktformular. Ihr höret dann von uns.

* Bitte alle erforderlichen Felder ausfüllen.

 
 
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Sippungsfolge a.U. 165 / 166

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Im trauten Kreise soll der Schlaraffe sippen und fröhlich vereint sein Wohlgefühl geniessen. In so mancher frohen Stund, entsteht in der Granitburg
Kunst, Freundschaft und Humor.

Die Burgpforte steht 1 Stunde vor Sippungsbeginn weit offen.

Sippungsbeginn: 20.00 Uhr
Ausnahmen siehe nebenan.

Telefon Burg: .
+41 44 342 2411 (nur am Uhutag)
ab 1 Std. vor Sippungsbeginn

Wir sippen immer in voller Rüstung.

Sippungen 165-166 

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Die Schlaraffen-Burg – Unser Treffpunkt

Auf dem richtigen Pfad zur Burg

burgpforte_turicensis.jpg

Weg zur Granitburg

Schlaraffia Turicensis (19)

Ackersteinstrasse 161
CH-8049 Zürich / Höngg

Wegbeschreibung mit ÖV:
ab Zürich Hbf
Tram 13 oder Bus 46
(ab Hbf >>> Frankental) bis Haltstelle "Schwert" oder "Meierhofplatz"
dann zu Fuss
bis Ackersteinstrasse 161 (ca. 5 - 6 Min.)
Vor den Wohnhaus links die Treppe hinunter ins 2. UG (Uhu folgen)
Uhu-Tag: Dienstag, Glock 8 d. Abends
Tel. +41 44 342 2411 (nur am Uhutag)

Wegbeschreibung mit Stinkross:
Tiefgarage Coop
, Regensdorferstr. 9,
8049 Zürich-Höngg, Achtung,
Parken nicht bei Coop (schliesst um 20 Uhr) sondern untere Etage!
Nachteingang/Ausfahrt
rechts von Limmattalstrasse 214, 8049 Zürich (dunkelblaues Gebäude, teilweise auf Stützpfosten gebaut)
Zeitlich begrenzte Parkplätze (sofern vorhanden) entlang Ackersteinstrasse und Bauherrenstrasse (untere Parallelstrasse zu Ackerteinstrasse)

Stadtplan Zürich / Höngg
Ackersteinstrasse 161
CH-8049 Zürich / Höngg

Unterschlupf

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Viktoria Budget Hostel, Ackersteinstr. 175, 8049 Zürich, 100 m zur Burg, Tel +41 76 467 7076
(4 - 6 Bettzimmer)
Guesthouse Hermes, Limmattalstr. 211, 8049 Zürich, 500 m zur Burg, Tel. +41 44 440 2323
Hotel Limmathof, Limmatquai 142, 8001 Zürich, Nähe Hbf, 4,4 km zur Burg, Tel. +41 44 261 4220
Hotel Ibis, Schiffbaustr. 11, 8005 Zürich, 2,6 km zur Burg, Tel. +41 44 276 2100

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Was ist Schlaraffia

Eine kurze Einleitung

Wenn Sie selbst gerne rezitieren, musizieren, dichten, komponieren, zuhören und zusehen, gerne malen, zaubern oder anderen Künsten nachgehen dann bietet Ihnen Schlaraffia® ein Forum, das Ihnen mit Toleranz, Geist, und Humor ein Wunderland des Geistes eröffnet. Die Beiträge der Sassen (Mitglieder Schlaraffias) sind teils ernst, teils heiter und sollten humorvollen Ergänzungen, Kommentaren und Wortspielen durch die Zuhörerschaft durchaus Raum geben.
Heute gibt es ca. 260 Reyche (Ortsvereine der Schlaraffen) mit über 10.000 Mitgliedern in Europa davon überwiegend in Deutschland, Österreich, Schweiz, Nord- und Südamerika, Südafrika, Thailand und Australien. In jedem dieser Reyche wird deutsch gesprochen.
Wenn Sie gerne zuhören wollen, wenn Sie bereit sind Leistungen anderer Sassen tolerant zu würdigen und sich einige Stunden nicht über Politik, Beruf und Religion zu unterhalten, dann sollten Sie den nächsten Schritt tun und sich weiter über Schlaraffia® informieren.
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Wie entstand Schlaraffia®?
Schlaraffia wurde 1859 in Prag gegründet. Dort traf sich eine zunächst vorwiegend aus Künstlern bestehende Runde, die nicht nur den schönen Künsten huldigte, sondern mit satirischer Lust die Überheblichkeit des Adels und die dünkelhafte Titels- und Ordenssucht des tonangebenden Beamtentums aufs Korn nahm.
Damals wie heute geht es uns Schlaraffen um die Persiflage der alltäglichen «Wichtigkeiten», die wir im normalen Leben eigentlich gar nicht mehr erkennen, in denen wir aber praktisch gefangen sind. Es geht darum, diese alltäglichen «Wichtigkeiten» spielerisch zu überzeichnen, aufzubauschen, dadurch erkennbar zu machen, sie durch den Kakao zu ziehen und damit uns und unser Umfeld ein wenig auf den Arm zu nehmen, ohne zu verletzen. Wer dabei erkennt, dass man sich selbst nicht so ernst und so wichtig nehmen sollte, dass man auch über sich selbst lachen kann, der hat fast schon das ganze Spiel begriffen.

Gibt es Spielregeln?
Ja, natürlich kann auch das schlaraffische Spiel nicht ohne Regeln gespielt werden. Die wichtigsten Regeln sind:
Achtung und Respekt vor dem Mitspieler bewahren.Humor ist erwünscht, der Sarkasmus muss aber vor der Tür bleiben.Ironie ist erlaubt, darf den Mitspieler aber nie verletzen.Berufliches, Politik und Religion sind keine Spielthemen, bleiben Tabus.Unser Spiel baut auf ein tolerantes und freundschaftliches Miteinander.
Warum ist Schlaraffia® nur ein Männerverein?
Die Schlaraffen spielen ihr Spiel im Winterhalbjahr – bis auf wenige Abende – nur unter Männern. Wir sind überzeugt, dass dies eines der Erfolgsrezepte der Schlaraffia® war und ist – unsere (gespielte) Rivalität bleibt so garantiert problemlos. Tatsächlich schätzen es unsere Frauen sehr, wenn ihre Männer nach einem Abend in Schlaraffia® fröhlich wieder heimkehren. Dass durch Schlaraffia® viele private und enge Freundschaften zwischen den Familien entstehen, spricht für die hohe Akzeptanz dieser Regel. Übrigens: zweimal pro Winterung an speziellen Anlässen sowie während des Sommers, z.B. auf unseren gemeinsamen Reisen sind die Partnerinnen herzlich eingeladen.

Ein Abend in Schlaraffia® soll das Gemüt erhöhen!
Die Gründerväter Schlaraffias® haben den Zusammenkünften den Rahmen eines Ritterspiels gegeben, als Persiflage auf die Eitelkeiten der Gesellschaft. Die Mitglieder, Sassen genannt, tragen deshalb auch eine „ritterliche Rüstung“, aus Stoff. Im ersten Teil der Sippung erfolgen eine ironisch feierliche Eröffnung und die Begrüssung aller Gäste. Im zweiten Teil folgen dann die individuellen Beiträge der Sassen und Gäste, auch Fechsungen genannt. Es ist jedem Sassen freigestellt, ob und was er zum Gelingen der Sippung beitragen möchte. Natürlich lebt die ganze Sippung nur von der regen Beteiligung der Sassen.

Wann trifft man sich?
Schlaraffia® ist in Reychen organisiert. Die Treffen, «Sippungen» genannt, finden in Europa und Nordamerika im Winterhalbjahr vom 1. Oktober bis zum 30. April in jedem örtlichen Verein einmal pro Woche statt. In Lateinamerika, Australien und Südafrika, wo der Winter während  unserer Sommerzeit stattfindet, wird in unseren Sommermonaten gesippt.

Schlaraffia® ist für jeden offen aber keine öffentliche Institution!
Wenn Sie unser Spiel und den Ablauf eines Abends einmal erleben möchten, dann sind Sie herzlich eingeladen in Begleitung eines Schlaraffen teilzunehmen. Sie werden dann unverbindlich als «Pilger» eingeführt. Daraus ergeben sich für Sie keinerlei Verpflichtungen. Sollten Sie gefallen an unserem Spiel finden, haben Sie die Möglichkeit, weitere Abende als „Pilger» zu besuchen. Reift in Ihnen der Wunsch, unserem Bund beizutreten, dann folgt eine Zeit, in der Sie als «Prüfling» die Sassen des Vereins besser kennenlernen können und umgekehrt.
Schauen Sie in der Website nach wo der nächstgelegene Verein von ihrem Wohnort entfernt angesiedelt ist. Egal ob beim deutschen, österreichischen, dem schweizerischen oder gar dem nordamerikanischen oder lateinamerikanischen Landesverband, Sie sind überall herzlich willkommen. Suchen Sie auf der entsprechenden Website der Reyche das in Ihrer Nähe liegt den Kontakt zum Kantzler des Vereins. Er wird Ihnen das Wichtigste mitteilen und Sie herzlich willkommen heissen.                                    
Der Allschlaraffenrat

Wir danken dem h.R. Brema (52) und dem h.R. Lulucerna (324)
für die zur Verfügung Stellung von einzelnen Textpassagen ihrer Websites.

Freunde zum Anfassen
Wie Sie 10.000 reale "Freunde zum Anfassen“ bekommen können, ganz ohne Mausklicks.


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Schlaraffia Turicensis /  Kurze Reychsgeschichte

Geschichte der Turicensis
Aus dem Urnebel entstanden.
Die Anfänge Schlaraffias könnte man mit einem Urnebel im Uhuversum vergleichen, aus dem sich Galaxien und schliesslich das herausgebildet hat, was wir jetzt in vollem Glanz sehen: Ein Männerbund Schlaraffia, der durch innig verbundene Freundschaft weltweit leuchtet. 

Wie wir alle wissen, begann sich im profanen Jahr 1859 Schlaraffia im alten Prag zu formieren, die Praga war zunächst ein Einzelgestirn. Die Weisheit und die Ausstrahlungskraft der Urschlaraffen führten bald dazu, dass sich weitere Kondensate aus dem Urnebel bildeten, die wir heute als Tochterreyche erkennen. Wie Planeten umkreisen sie im Uhuversum auf ihren eigenen Bahnen die „Allmutter Praga“. 

Zunächst entstanden die Berolina, die Lipsia, die Grazia und die Wratislavia (Breslau), bis dann schliesslich 20 Jahrungen nach Gründung unserer Allmutter Praga Neugründung auf Neugründung folgte. Allein im Jahr a.U. 21 neuer schlaraffischer Zeitrechnung wurden 13 neue Reyche gegründet, und dazu gehörte auch die Turicensis, das Reych Nummer 19 im schlaraffischen Stammbaum. 

Ritter Blondel der Notenkopf, Sänger aus der Wratislavia, wurde am Stadttheater Zürich engagiert und fand schnell gleichgesinnte Männer. Der schlaraffische Urnebel entliess ein neues Kind in das Uhuversum. Die Schlaraffia Turicensis war entstanden und blüht nun seit 125 Jahren. 

In der schlaraffischen Urzeit war vieles noch spontan, die Spielregeln haben sich erst allmählich herausgebildet. In dem noch vorhandenen schlaraffischer Urnebel musste sich die Allmutter Praga durchsetzen, und in den ersten schlaraffischen Concilen wurde allmählich das geformt, was wir heute unter Schlaraffia verstehen. Die Gründung des Bundes mit der Allmutter Praga auf dem Concil in der hohen Lipsia lag erst vier Jahrungen zurück. Die Anerkennung des neuen Reyches durch die hohe Praga war bei den würdigen Erzschlaraffen keine Frage: Ab dem 5. Lethemond des schlaraffischen Jahres 1580, heute sagen wir anno Uhui 21, umkreiste der neue Planet unser schlaraffisches Zentralgestirn, die Turicensis mit der Reychsnummer 19. Das Reych blühte auf und hatte bereits im 10. Jahr seines Bestehens mehr als 50 Sassen, einige von ihnen fahrend, wie es bei den Künstlern mit Saisonengagements üblich war. Die Turicensis hatte begeisterte Sassen, die sich eifrig und mit Elan um schlaraffische Nachkommenschaft bemühten. Im profanen Ansbach war durch einen Turicenser Sassen bereits ein Jahr nach Entstehen der Turicensis die h. Onoldia gegründet worden. Doch die Allmutter Praga war plötzlich wegen der vielen Neugründungen alarmiert und verlangte Befürwortungen der Heimatreyche. Für die Turicensis war es eine Ehre, eine solche Befürwortung für die Onoldia abzugeben, doch durch Ohos Tücke ist dieser Sendbote nie bei der Allmutter angekommen. So kam es dazu, dass die hohe Norimberga die Mutterschaft übernommen hat und die Turicensis sich nur als „Ziehmutter“ bezeichnen kann. Die spätere Gallia Helvetica (153) vagabundierte zunächst als Komet im Uhuversum, dem die Anerkennung durch die Allmutter versagt blieb. Schliesslich konnte die Turicensis im Jahre a.U. 45 den zum Planeten mutierten Kometen einfangen. Unser Ritter Vivi der Sektor hat als Erzschlaraffe unser Tochterreych mitgegründet. Die Turicensis ist stolz, mit der Gallia Helvetica eine blühende und überaus aktive Tochter zu haben. Sie hat nicht nur mit der Porta Alpina Constantiae eigene Nachkommenschaft gezeugt, sie war bei der Gründung Allschlaraffias nach dem letzten grossen Weltbrand massgebend beteiligt. Auch bei der Gründung des Castrum Bonnense (193), im Jahr a.U. 55 des Allschlaraffischen Concils in Zürich, hatte die Turicensis durch ihren Ritter Sandörchen die Hand im Spiel. Das neue Reych im fernen Bonn brauchte eine Betreuung in unmittelbarer Nachbarschaft und so konnte die Mutterschaft in Freundschaft der hohen Colonia Agrippina überlassen werden. In unmittelbarer Nachbarschaft der Turicensis entstanden weitere blühende Tochterreyche: Im Jahr a.U. 93 die „stets saubere“ Aquae Helveticae (325) und a.U. 124 die „in der Provinz liegende“ Vitudurum (397). Schliesslich begründete unser fahrender Ritter Stella di Botanico im Jahr a.U. 102 als Erzschlaraffe das nördlichste Reych im Uhuversum, die hohe Holmia (350), erloschen a.U.163. Diese Aufzählung wäre nicht komplett, wenn das Castrum Locarnense (359), unsere Ziehtochter, nicht erwähnt würde. Das Mutterreych An den Quellen fand bei der Turicensis vielfältige Unterstützung beim Flüggewerden des neuen schlaraffischen Planeten Castrum Locarnense. Eine weitere Ziehtochter war das Reych Don Quijote (Madrid), erloschen a.U.149. Wir erfreuen uns aber an deren Tochter, unserer Enkelin, dem hohen Reyche Barcinonensia (352).Soweit in Kurzform die Familiengeschichte der Turicensis.fecit: Rt. Sol-e-mio (zum 125. Stiftungsfest a.U.146 [2005], ergänzt von Rt. Stracks)  

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